"Knit For Elly" (UNIT Records, 2017)

 

 

Till Martin Trio

Till Martin (tenor saxophone)
Christian Elsässer (piano)
Henning Sieverts (bass)

 

 

 

"Knit for Elly" darf schon heute als eines der schönsten Jazzalben des Jahres 2017 gelten." (Hans-Jürgen Schaal, Clarino)

 

Raum, Ruhe und Transparenz sind Ausgangspunkt in diesem schlagzeuglosen Trio. Geerdet und bemerkenswert beweglich entfalten Martin, Elsässer und Sieverts ihre Musik zwischen den Polen kammermusikalisch unverstellter Schönheit und einer komplexen Intensität in der die Bälle fliegen. Zugleich ist ihre Musik ein Spiel mit Bezügen auf die swingenden Wurzeln des Jazz. So sind Martins Stücke wegweisenden Musikern und Komponisten wie Duke Ellington, Bill Evans oder Jimmy Giuffre gewidmet und darüber hinaus eine augenzwinkernde Verbeugung vor manchem Meilenstein der Jazzgeschichte.

 

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"The Gardener" (UNIT Records, 2015)

 

 

Till Martin Quintet

Till Martin (tenor saxophone)
Andreas Höricht (viola)
Christian Elsässer (piano)
Henning Sieverts (bass, cello)
Bastian Jütte (drums)

 

 

 

Sie nimmt sich Zeit. Schätzt Althergebrachtes und Schlichtes. Zieht Nährstoffe verschiedenster musikalischer Wurzeln und atmet doch immer frische Luft. Die seltene Kombination von dunkel schimmernder klassischer Bratsche und Tenorsaxophon erzeugt dabei einen ganz eigenen Reiz und unterstreicht den unkonventionellen Charakter, den diese organische Klangsprache verströmt.

 

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"Regarding a line" (UNIT Records, 2013)

 

 

Till Martin Quartet

Till Martin (tenor saxophone)
Christian Elsässer (piano)
Henning Sieverts (cello)
Bastian Jütte (drums)

 

 

 

"Regarding a line" ist womöglich, ohne dass Till Martin es beabsichtigt hat, eine Aufgabe - ein Angebot eine Musik zu erleben die auch Jazz ist. Ein großer Wurf!
(R. Biswurm, Kulturwelt BR)

 

"Eine Melodie in elf Varianten breitet das Till Martin Quartet auf seinem neuen Album aus. Dass dies kaum merken würde, wer es nicht wüsste, hat verschiedene Ursachen..."

 

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"Ding Dong" (petit paquet records, 2009)

 

 

Till Martin Quartet

Till Martin (tenor saxophone)
Christian Elsässer (piano, electric piano)
Henning Sieverts (bass)
Bastian Jütte (drums)

 

 

 

"Eine wunderbar auf den Punkt gebrachte Live-CD."

(Rolling Stone)

 

"Ding Dong is definitely not for dummies. The band’s brilliant play is steeped in a deep understanding of the music’s varicolored history and the compositions are paragons of introspective creativity. Martin cuts away the inconsequential and gets to the vibrant heart of the matter, allowing the musicians and music to ring clear and true." (Marty Cook)

 

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"Das Grundrauschen" (petit paquet records, 2005)

 

 

Till Martin Quartet

Till Martin (tenor saxophone, bass clarinet)
Tizian Jost (piano, fender rhodes)
Henning Sieverts (bass, cello)
Bastian Jütte (drums)

 

 

 

"Unerhöhrter Jazz voller Facetten und Varianten, melodiebetont, aber glasklar; berührend, aber auch humorvoll. Zugleich ist es ein gruppendynamisches Meisterwerk, bei dem die Heldenrolle allen gemeinsam zufällt." (Süddeutsche Zeitung, 2005)

 

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"Coloured Blindness" (petit paquet records, 2003)

 

 

Amorphous
Till Martin (acoustic/electrified saxophone, bass clarinet)
Jan Faszbender (fender rhodes, multimoog, prophet V, sampler)
Florian Schmid (electric bass)
Bastian Jütte (drums)

 

 

 

"Klang-Farbenblind sind Amorphous keineswegs. Mal mit leichtem, mal mit grobem Pinselstrich fertigen sie musikalisch prächtige, funkelnde, stilistisch offene Skizzen an. Fiepende, zirpende und knisternde elektronische Sounds prallen auf handgemachte Funk- und Rockgrooves von Bass und Schlagzeug. Martin fühlt sich in diesem Umfeld mit seinem bauchigen, hin und wieder auch elektrisch verfremdeten Saxofon und einer knarzigen Bassklarinette hörbar wohl." (Jazzthing, 2003)

 

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"You must believe in spring" (petit paquet records, 2002)

 

 

Till Martin Quartet feat. Anna Lauvergnac
Anna Lauvergnac (vocals)
Till Martin (tenor saxophone, bass clarinet, bells)
Tizian Jost (piano, fender rhodes)
Henning Sieverts (bass, cello)
Bastian Jütte (drums)

 

 

 

"Auch auf diesem Album erweist sich Martin als fantasiereicher, eloquenter Geschichtenerzähler - und das nicht nur, weil er sein Quartett mit der italienischen Sängerin Anna Lauvergnac zum Quintett erweitert hat..." (Jazzthing, 2002)

 

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"Musik für Wohnzimmer" (Bassic Sound, 2000)

 

 

Till Martin Quartet
Till Martin (tenor & soprano saxophone, bass clarinet)
Tizian Jost (piano)
Thomas Stabenow (bass)
Bastian Jütte (drums)

 

 

 

"Ein brillantes Stimmungsbild mit musikalischen Mitteln. Saxophonist Till Martin beschreibt in weichen Tönen ein normales Allerwelts-Wohnzimmer mit all seinen kleinen Facetten, Schattierungen und Atmosphären, die dem Bewohner im normalen Alltag nicht auffallen." (Jazz Music, Swiss Jazz 2001)

 

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"On the Trail" (Nabel Records, 1997)

 

 

Till Martin Quintet
Till Martin (tenor saxophone)
Adrian Mears (trombone)
Stefan Schmid (piano)
Thomas Stabenow (bass)
Guido May (drums)

 

 

 

"Daß er auf seiner Debut-Platte nicht aktuellen Trends hinterherläuft, sondern ungerührt ein großartiges Tenorsaxophon bläst, auch das macht ihn zu einer Ausnahme von der Regel." (Jazzthing, 1997)

 

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Said - "Psalmen" (2010)

 

 

Said (sprecher)
Till Martin (ts)

 

 

Die biblischen Psalmen haben nicht nur die jüdische, sondern auch die christliche Gebetstradition bis heute tief beeinflusst. Said, der grosse persische Dichter, stellt sich in dem vielbeachteten Gedichtband "Psalmen", der bei C.H. Beck erschienen ist, dieser Tradition und interpretiert sie ganz neu. Auf dieser CD liest Said aus dem Psalmenband. Seine unverwechselbare Stimme belässt den Gedichten ihre verstörende und gleichzeitig befreiende Fremdheit. Den meditativen Charakter der CD verstärkt Till Martin, der mit dem Saxophon musikalische Kontrapunkte setzt.

 

Rosebud - "Plays the Music of Newport" (Enja, 2009)

 

 

Beate Sampson (voc)
Johannes Herrlich (tb)
Till Martin (ts)
Geoff Goodman (git, banjo)

 

 

Auf dem von Pete Seeger initiierten Newport Folk Festival stellte sich ab 1959 die amerikanische Folkszene in ihrer großen Stilvielfalt dar: von der "traditional Appalachian mountain music", über Bluegrass, Blues und Gospel bis hin zu den Protestsongs von Bob Dylan. Neben jungen Stars der Szene wie Peter, Paul & Mary, Joan Baez und Donovan traten auch legendäre, alte Bluesmusiker auf: Mississippi John Hurt, Skip James, Son House und Elisabeth Cotten.

 

Rosebud widmet sich dem Sound und den Melodien der frühen Jahren des Festivals und erschließt die archaische Poesie und naive Kraft dieser Songs in eigenständigen Interpretationen.

 

"Gesang, Gitarre, Banjo, Saxophon, Posaune; in der Tat eine seltene Kombination, die dieser CD einen herrlichen außergewöhnlichen Charakter gibt. Lakonisch, müde, aufgeregt, liebevoll, immer innig und authentisch kleiden sie Titel wie "Maggie´s Farm" , "Cherry Ball Blues", "Freight Train" oder "Down by the Riverside" in ein neues Gewand, ohne jemals den Träger zu verunstalten - was, wie oft negativ bewiesen, eine besondere Kunst ist. Wärmstens zu empfehlen." (Clarino, 2010)

 

www.rosebudplaysnewport.de

 

Bastian Jütte - "Inside" (2011)

 

 

Max Frankl (git)
Till Martin (ts, bcl)
Christian Elsässer (p, rhodes)
Andreas Kurz (b)
Bastian Jütte (dr)

 

 

"Auf "Inside" lässt Bastian Jütte Vieles einfliessen was ihm gefällt: Jazz, Singer-Songwriter, Indie-Rock, Indietronic. Fast ist es egal was alles drin ist. Es ist aus einem Guss - und nimmt auf ganz eigene Art gefangen." (Roland Spiegel)

 

www.bastianjuette.com

 

Geoff Goodman - "Jazz + Haiku" (2011)

 

 

Geoff Goodman (git)
Fjoralba Turku (voc)
Kiyomi (recitation)
Till Martin (ts, cl)
Henning Sieverts (b)
Bill Elgart (dr)

 

 

"This CD is a gorgeous, evocative combination of two beautiful artistic forms whose richness and revelations deepen with each listen. This inspired set of poem-songs, there is no quite right word to catch the freshness of this blending, is a marvelously rare work. It is a meditation on the beauty of jazz and haiku and a gorgeous path towards insight about them both." (Jazz in Japan, Michael Pronko 2011)

 

www.geoffgoodman.com/curiosities

 

Ensemble Sarband - "Die Arabische Passion nach J.S. Bach" (2009)

 

 

Fadia el-Hage (voc)
Mohammed Ali Hashim (vl)
Vladimir Ivanoff (frame drum)
Till Martin (ts, ss)
Angelika Moths (hapsichord, organ)
Furat Qadduori (qanun)
Adnan Schanan (nay)
Hugo Siegmeth (ts, ss, bcl)
Jörg Widmoser (vl)
Winfried Zrenner(vl)
Andreas Höricht (viola)
Jost Hecker (cello)

 

 

"Die barocke Präzision und Komplexität Bachs begegnet der Spontaneität von klassischer arabischer Musik und Jazz: zwei Traditionen, die viel gemeinsam haben, zum Beispiel hoch entwickelte und strukturierte Improvisationstechniken; aber auch zwei Stimmen die verschiedener nicht sein könnten: die Stimme der traditionellen arabischen Welt und die weltweit expandierende Stimme des amerikanischen "way of life"."  

 

"Lincoln Center has been exploring the idea of transcendence in its White Light Festival this year by way of early and modern works from the classical music canon, as well as several theatrical offerings in which music was a central component. Ensemble Sarband is a German group in which European and Middle Eastern musicians collaborate, using the music, instruments and vocal styles of both worlds to perform sacred and secular music from the Jewish, Christian and Islamic traditions. You could hardly have hoped for a finale better suited to the theme than "Passio-Compassio," the Ensemble Sarband concert that closed the festival on Saturday evening at Alice Tully Hall." (The New York Times, 2011)

 

Philipp Stauber Quintett - "Foolish Hearts" (2009)

 

 

Philipp Stauber (git)
Till Martin (ts)
Jan Eschke (p)
Henning Sieverts (b)
Bastian Jütte (dr)

 

 

"Philipp Stauber hat die Musik von Wes Montgomery geradezu assimiliert. Er ist aber weit davon entfernt, einem Vorbild epigonal nachzueifern und wird dabei von der Band aufs Vortrefflichste unterstützt. Saxophonist Till Martin bläst einige Chorusse, die das Superlativ "Weltklasse" verdienen, Jan Eschke spielt ein ideenreiches, spritziges und virtuoses Piano, Schlagzeuger Bastian Jütte lässt absolut gar nichts anbrennen, und Henning Sieverts spielt den Kontrabass mit stilsicheren Linien und unfehlbarem Timing. Musikpuristen werden unken, hier werde stilistisch nichts wirklich Neues geboten. Das muss es aber auch gar nicht, denn diese wunderschöne Spielwiese des Jazz gehört ebenso gepflegt wie die Avantgarde." (Akustik Gitarre, 2010)

 

Munich Jazz Orchestra & Kenny Wheeler (1999)

 

 

 

Kenny Wheeler (flh)
Merit Ostermann (voc)
Claus Reichstaller (tp, flh)
Franz Weyerer (tp, flh)
Johannes Herrlich (tb)
Johannes Enders (ss, as)
Till Martin (ss, ts)
Thomas Zoller (bs)
Roberta di Gioia (p)
Peter O´Mara (git)
Thomas Stabenow (b)
Falk Willis (dr)

 

Selected discography:

 

"Knit for Elly", Till Martin Trio (Unit Records) 2017
"Sugar", Philipp Stauber Quintet (GLM) 2016
"The Gardener", Till Martin Quintet (Unit Records) 2015
"Die Nachtpracht", Andrea Hermenau Quartet (Unit Records) 2013
"Regarding a line", Till Martin Quartet (Unit Records) 2013
"The Meeting", Deep Jazz (Perfect Toy) 2012
"Jazz and Haiku", Geoff Goodmans "Curiosities of Nature" (Double Moon Records) 2011
"Four Tenors", Henning Sieverts (Nagel Heyer) 2011
"Inside", Bastian Jütte (GLM) 2011
"Beyond the border", Mariettes Motion Club (Fluxx) 2011
"Inn", Nicolas Delgado Quartet 2011
"Psalmen", Hörbuch mit Psalmen von SAID, Musik T.Martin (St. Michaelsbund) 2010
"Foolish Hearts", Philipp Stauber Quintett (Jardis) 2010
"Heaven and Earth", Deep Jazz (Perfect Toy) 2010
"Ding Dong", Till Martin Quartet (petit paquet records) 2009
"Die Arabische Passion nach J.S.Bach", Sarband (Jaro) 2009
"Rosebud Plays the Music of Newport", Rosebud (enja records) 2009
"Das Grundrauschen", Till Martin Quartet (petit paquet records) 2005
"Wonder" a Tribute to Stevie Wonder, Sebastian Höss Sextet (Fluxx) 2005
"Four Colours - One Picture", Philipp Stauber Quartett (petit paquet records) 2005
"Jazz, Film music and Cowboysongs", Rosebud Trio (Musikverlag Burger) 2004
"Ajar", Misery Loves Company (Laika records) 2004
"Coloured Blindness", Amorphous (petit paquet records) 2003
"Sometime Suite", Munich Jazz Orchestra & Kenny Wheeler (Bassic Sound) 2002
"You must believe in spring", Till Martin Quartet & Anna Lauvergnac (petit paquet records) 2002
"Slowfood", Philipp Stauber Trio (radau records) 2001
"Das Salz meiner Hände" Hörbuch, Gedichte von SAID, Musik T. Martin (ISBNxx)
"Jazz im Gärtnerplatz", Munich Jazz Orchestra (CACD 8155) 2000
"Musik für Wohnzimmer", Till Martin Quartet (Bassic Sound) 2000
"Groove Messengers", Groove Messengers (Bassic Sound) 1999
"On the Trail", Till Martin Quintet (Nabel records) 1997
"All Of You", Harald Rüschenbaum Quintet (Pro Jazz) 1996
"Tour of the Baltic States And Russia", Bujazzo (Ars Musici) 1994
"Live aus dem Feierwerk", Minorswan u.a. (Feierwerk Räcords) 1990